《 R E Z I 》
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Carissa Orlando: Das Septemberhaus: Ein Spukhaus-Thriller
Erschienen am 20. März 2025 im Festa Verlag. 🖤
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《 L E S E U P D A T E S » R E Z I 》
▶ Inhaltsverzeichnis
▶ Ich lese gerade ...
📖 »Das Septemberhaus« von Carissa Orlando. [🔗 Direkt zur Rezi. 👀]
Warum ich das Buch unbedingt lesen wollte?
Darum:
Simone St. James: »Schockierend, elektrisierend und absolut originell … Wenn du meine Bücher magst, sie aber nicht gruselig genug findest, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich.«
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🗓️ Freitag, 14.03.2025
Bevor ich in den Spukhaus-Roman abgetaucht bin, habe ich mir das darin beschriebene Anwesen (Seite 1) von ChatGPT via DALL·E visualisieren lassen, um den Vibe direkt einzufangen – und das Ergebnis könnte nicht atmosphärischer sein.

Ein wunderschön erhaltenes, 150 Jahre altes viktorianisches Haus mit kobaltblauer Fassade, weißen Verzierungen, einer umlaufenden Veranda und einem markanten Türmchen. Die großen Panoramafenster verleihen ihm eine besondere Eleganz. Es liegt abgeschieden zwischen hohen Bäumen, mit einer langen Einfahrt und einem weitläufigen Garten. Und ja – es spukt darin! 👻✨
🗓️ Samstag, 15.03.2025
Was, wenn sich dein Traumhaus plötzlich in einen Albtraum verwandelt – würdest du bleiben, egal zu welchem Preis? 👁️🏡
🤫 Ich verspreche euch schon jetzt: Ich werde kein einzelnes Fitzelchen verraten, das auch nur ansatzweise nach Spoiler riecht!
Carissa Orlando vereint paranormale Thriller-Vibes, Horror, Mystery, schwarzen Humor und psychologischen Nervenkitzel in einem Spukhaus-Roman, der mich schon jetzt süchtig macht. Hier und da weht der Hauch von ‚The Conjuring‘, ‚Insidious‘, ‚Der Exorzist‘, ‚The Others‘ und ‚The Sixth Sense‘ – und ich kann nicht aufhören zu lesen!
🗓️ Dienstag, 18.03.2025
Was soll ich schreiben? Ich wollte es doch lieben! So sehr!
Hmm ... lest einfach meine REZI! 👇
《 R E Z I von Olivia Grove 》
Carissa Orlando: Das Septemberhaus: Ein Spukhaus-Thriller
Erschienen am 20. März 2025 im Festa Verlag. 🖤
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Haunted House light – unterhaltsame Geistergeschichte, die leider nicht gruselt!
Warum ich „Das Septemberhaus“ unbedingt lesen wollte?
Deshalb:
Simone St. James: »Schockierend, elektrisierend und absolut originell … Wenn du meine Bücher magst, sie aber nicht gruselig genug findest, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich.«
Ein viktorianisches Traumhaus, ein erschreckend niedriger Kaufpreis – und ein dunkles Geheimnis, das jeden September aufs Neue erwacht. Margaret weigert sich zu gehen, selbst als die Wände bluten und die Geister der Vergangenheit davon flüstern, was im Keller lauert. Bis der Albtraum eskaliert …
Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Tage gelesen.
Und ich wollte es so sehr lieben und euphorisch darüber berichten!
Doch trotz meiner hohen Erwartungen gibt es einen Punkt, den ich einfach nicht ignorieren kann.
Um meine Rezension nicht unnötig auszudehnen, denn der Roman ist wirklich lesenswert, möchte ich nur auf diesen einen Kritikpunkt eingehen.
Für mich persönlich das schwerwiegendste Manko: Die Geschichte ist nicht gruselig. Und genau das sollte ein Geisterhausroman sein. Das ist seine einzige Aufgabe!
Um ehrlich zu sein, hat mich dieses Buch weder erschreckt noch entsetzt.
Dieser Spukhaus-Roman schwebt irgendwo zwischen Mystery, Haunted House und Wannabe-Horror, fällt dabei ins Nichts und ist somit leider nur ein blasses Flackern im Dunkeln.
Vieles ist wirklich brillant geschrieben (abgesehen von den Dialogen), aber wo bleibt der Grusel, der mich umhaut? Ich wollte Nervenkitzel und Gänsehaut, aber stattdessen bekam ich eine Spukgeschichte mit der Intensität eines lauwarmen Tees, die sich selbst mit einem müden Lächeln erzählt.
Ich wollte keine Story, die sich hinter Ironie versteckt, sondern eine, die es ernst meint, die mich gierig packt und bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.
Wie soll mich etwas erschrecken, wenn es mir so beiläufig serviert wird, als wäre es ein Wetterbericht? Die Geschichte bleibt distanziert und konsequent auf Abstand, zwinkert mir zu und beobachtet ihr eigenes Grauen (all das Paranormale, die Horrorelemente, Margarets Vergangenheit) mit einem Schulterzucken – und genau deshalb fühlt sich nichts wirklich schrecklich, unheimlich oder furchteinflößend an. Genau deshalb bleibt die Angst auf der Strecke. Und das ist echt schade!
Was für ein grandioses Potenzial ist hier an den blutenden Wänden heruntergeflossen?
„Das Septemberhaus“ war leider leider leider nicht das, was ich erwartet hatte. Es hätte ein echtes Grusel-Highlight sein können, wenn es sich selbst ernster genommen und mehr Tiefe gewagt hätte.
⭐ ⭐⭐,5 Sterne

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кℓαρρєηтєχт:
// Von den Wänden des Hauses rinnt wieder das Blut. Wieso auch nicht, es ist schließlich September.
Als Margaret und ihr Mann Hal das große viktorianische Haus in der Hawthorn Street kaufen, können sie nicht glauben, dass sie endlich ein eigenes Heim besitzen. Doch dann offenbart sich der Spuk. Jedes Jahr im September tropft Blut von den Wänden und die Geister früherer Bewohner tauchen auf. Sie fürchten sich vor etwas, das im Keller lauert. Die meisten Menschen würden fliehen. Doch Margaret ist nicht wie die meisten Menschen. Sie bleibt. Es ist ihr Haus. Nach vier Jahren, als der September wieder bevorsteht, hält es Hal nicht länger aus und flüchtet … Oder verschwindet? Je länger Margaret versucht, Hal zu finden, desto schlimmer wird der Spuk, denn es gibt einige Geheimnisse, die das Haus bewahren will …
Grady Hendrix: »Gerade als man dachte, was Spukhaus-Romane betrifft, kenne man schon alles, kommt Das Septemberhaus daher – ein unheimliches, düster-komisches und emotional ergreifendes Buch über Geister, die Häuser und Ehepaare heimsuchen.«
Shondaland.com: »Hin und wieder gibt es eine Geschichte, die ein Genre auf wunderbare Weise völlig auf den Kopf stellt und die Vorstellung von dem, was in diesem Genre möglich ist, ganz neu erfindet. Jetzt hat die Horror-Enthusiastin Carissa Orlando genau diese Geschichte geschrieben.«
Bookpage: »Ein fesselndes Abenteuer, das dich an den Knöcheln packt und in den stockdunklen Keller hinabzieht, vor dem man dich gewarnt hat.«
Simone St. James: »Schockierend, elektrisierend und absolut originell … Wenn du meine Bücher magst, sie aber nicht gruselig genug findest, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich.« //
