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Frederik G. Pferdt: Radikal besser. Entfache den Zukunftsgeist, der in dir steckt | Rezension

Autorenbild: Olivia GroveOlivia Grove

《 R E Z I 》


Frederik G. Pferdt: Radikal besser. Entfache den Zukunftsgeist, der in dir steckt 
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Frederik G. Pferdt: Radikal besser. Entfache den Zukunftsgeist, der in dir steckt 

Erschienen am 27. März 2025 bei Murmann Publishers. • •

Next-Level Wake-up Call: Ein Inspirationskick für alle, die mehr wollen 


First things first: Ich LIEBE dieses Buch! Jede. Einzelne. Seite.  


„Radikal besser“ hat mich komplett erwischt. Es reißt einen raus aus der Komfortzone – und genau das feiere ich daran. 

Jede Passage ein Denkanstoß, jeder Absatz eine kleine Revolution im Kopf – ein Gedankenblitz mit Wumms, der immer wieder überrascht. 

Es rüttelt an festgefahrenen Gedanken und fordert mich heraus. Überraschend, inspirierend, mitreißend – ein kreativer Adrenalinkick, der dich genau da packt, wo du es nicht erwartest. 


Also ernsthaft, worauf wartest du noch? Bevor du es wieder vergisst: Schnapp es dir jetzt! 



Auf Seite 132 knallt mir beim Lesen die simple, aber radikale Frage entgegen: Warum lassen wir als Erwachsene unsere Neugier sterben? Warum empfinden wir das Unbekannte nicht mehr als Abenteuer, sondern als Bedrohung? 


Die Antwort: Weil wir gelernt haben, dass Neugier Risiken birgt – Fehler, Peinlichkeit, Kontrollverlust. Und so bauen wir Mauern um unseren Horizont, statt ihn zu erweitern. 


Doch was wäre, wenn das Unbekannte nicht bedrohlich wäre, sondern... flirtend? Der metaphorische Horizont „winkt“ uns zu, lockt uns mit neuen Erfahrungen. Klingt fast poetisch, oder? Genau das macht das Buch so spannend: Es verbindet tiefgründige Gedanken mit einer gewissen Leichtigkeit. Es drängt uns nicht, es verführt uns. 


Wer also keine Lust mehr auf starre Routinen und langweilige Gedanken-Loops hat, sondern seinen Geist mal wieder wachrütteln will – dieses Werk ist dein provozierender Stupser in Richtung Abenteuer.

Wer das Unbekannte fürchtet, sollte es nicht lesen.

Wer wachsen will – umso mehr. 



„Entferne dich so weit wie möglich von deinen eigenen Erfahrungen.“ (S. 134) 

Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? So richtig. Ohne vorher zu googeln, ohne doppelten Boden, ohne „Ich weiß schon, wie das läuft“. 


Wann hast du das letzte Mal laut gesagt: „Keine Ahnung.“? Ohne Scham. Ohne Angst, dumm zu wirken. Einfach so – als Startpunkt für etwas Neues? 

Diese Lektüre ist eine Kampfansage an die Angst vor dem Nicht-Wissen. Es zeigt, warum das Unbekannte kein dunkler Abgrund, sondern eine Einladung ist. Wer sich traut, ohne Karte loszulaufen, wer sich in Situationen begibt, in denen er kein Vorwissen hat, der wird belohnt: mit Wachstum, echten Erkenntnissen und einer verdammt spannenden Reise. Ein radikales Aha-Erlebnis, das dich neu denken lässt. 


Und dann ist da noch diese Brillen-Metapher: Jeder von uns trägt eine unsichtbare Brille, die bestimmt, wie wir die Welt sehen. Was, wenn du sie absetzt? Oder noch besser: eine andere ausprobierst? 



Fazit:


„Radikal besser“ ist kein flauschiges Selbsthilfe-Manifest mit den ewig gleichen Mindset-Tipps für etwas weniger Komfort im Alltag. Es ist ein Wachrüttler, ein elektrisierender Weckruf, der dich mitten ins Unbekannte schleudert – aber genau das ist der Punkt. Wer wachsen will, muss sich trauen. Und genau da fängt das Abenteuer an. 


Wenn ihr euch mal wieder richtig herausfordern wollt: Dieses Buch ist euer Wachrüttel-Boost. 



„Anstatt sich aufzuregen, was in DER Zukunft passieren könnte, denk lieber nach, was in DEINER Zukunft passieren sollte. Deine Zukunft liegt nicht in weiter Ferne, sie liegt direkt vor dir.“ (Zitat S. 30)



⭐⭐⭐️⭐️⭐️




Klappentext: Frederik G. Pferdt: Radikal besser. Entfache den Zukunftsgeist, der in dir steckt 

 

INSIDES


▷ Blick in Kapitel 3: Grenzenlose Offenheit 

 

Hier hat mich besonders Seite 107 angesprochen. In der Passage dreht es sich um die Idee, bewusst die eigene Umgebung und das persönliche „Ökosystem“ zu reflektieren und aktiv zu verändern. 

 

Meine zentralen Erkenntnisse: 


  1. Selbstreflexion als Schlüssel 🔍 – Wer verstehen will, wie er lebt und denkt, sollte sich bewusst machen, mit wem er Zeit verbringt, was er konsumiert (Bücher, Musik, Lebensmittel) und wo er sich aufhält. 

  2. Vielfalt schafft neue Möglichkeiten 🌍 – Es geht darum, mit Menschen Zeit zu verbringen, die anders sind als man selbst und anders als meine liebsten üblichen Verdächtigen. ;) Das erweitert Perspektiven und eröffnet ungeahnte Chancen. 

  3. Innovation entsteht am Rand 🚀 – Die spannendsten Ideen entstehen oft an den extremen Rändern von Herausforderungen. Dort, wo Menschen mit besonderen Erfahrungen neue Lösungswege brauchen und entwickeln. 


Takeaway: 

Wenn du dein Umfeld bewusst veränderst, bekommst du neue Impulse und siehst Möglichkeiten, die dir vorher nicht bewusst waren. Offenheit für neue Menschen und ungewohnte Situationen sind also echte Gamechanger. 💡 

 

 

Blick in Kapitel 2: Radikaler Optimismus 

 

Besonders spannend fand ich die beschriebene „Ja, und...“-Übung als Mindset-Twist: statt Ideen vorschnell abzulehnen, geht es darum, sie weiterzudenken. Das motiviert direkt, sie zu verwirklichen.  

Genau das ist es, was den Perspektivwechsel vom „Warum nicht?“ zum „Wie könnte es funktionieren?“ auslöst ... und hat sogar Google Street View möglich gemacht.  

 

Dieses Kapitel zeigt eindrucksvoll, dass radikaler Optimismus nicht bedeutet, blind an alles zu glauben, sondern aktiv Lösungen zu entwickeln und mutig neue Wege zu gehen. 

Ein Ort, an dem Ideen wirklich wachsen, entsteht erst, wenn wir die Schachteln des Möglichen öffnen – mit jedem mutigen 'Ja'. 

 

Weiterer Quick-Win aus dem Kapitel: Manchmal steckt man so tief im Problem fest, dass es riesig wirkt – aber ein Schritt zurück, ein Zoom-out, und plötzlich erkennt man, dass man vielleicht nur an der falschen Stellschraube dreht. 

 



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кℓαρρєηтєχт:

//     Raus aus der Abwärtsspirale! Dr. Frederik G. Pferdt, Googles erster Innovationschef, ist überzeugt: Wir müssen keine Angst vor dem haben, was die Zukunft bringt. In seinem Buch zeigt er, was es braucht, um die Furcht vor dem Unbekannten abzulegen und die eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Eine Pflichtlektüre für alle, die den Aufbruch wagen und voller Zuversicht eine bessere Zukunft schaffen möchten. Radikal mutig, kreativ und optimistisch. Mit authentischen Geschichten, praktischen Übungen und spannenden Beispielen aus der Innovationswelt, die zeigen, wie wir alle proaktiv statt nur reaktiv handeln können. Denn dein Zukunftsgeist hilft dir, das Beste aus der Gegenwart zu machen. Die Zukunft wartet nicht – sie beginnt jetzt, mit und in dir.   //



 

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